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Die zwei Gesichter der
Galata-Brücke

Ein Kriminalroman aus Wien
und Istanbul
Edition Noema, Ibidem Verlag, Oktober 2009





"Der düstere Teil der Vergangenheit vergeht nicht, so lange man nichts aktiv dagegen unternimmt."
Kenan Ender, ein in Istanbul lebender türkischer Professor, steht kurz davor, sein wichtigstes Projekt abzuschließen die Kreation des perfekten Lebensmittels; perfekt und vollkommen hinsichtlich der Zusammensetzung an hochwertigen Nährstoffen. Er kommt nach langer Zeit wieder zurück nach Wien, um an einem Kongress teilzunehmen; er kommt aber auch, um ein für alle Mal mit der Vergangenheit abzuschließen. Während seines Aufenthaltes geschieht ein Mord. Der Verdacht fällt auf ihn. Harry Deckardt von der Wiener Kripo übernimmt den Fall und reist im Zuge der Ermittlungen zusammen mit seinem überaus ernährungsbewussten Partner Manfred Knödig in die Türkei, um den Professor zu verhören. Dort werden sie von Hauptkommissarin Hülya Baylan und ihrem Kollegen unterstützt, die ihrerseits gerade einen rätselhaften Mord an einem Geschäftsmann untersuchen. Es stellt sich heraus, dass der eine Fall Überraschendes
zum anderen Fall beitragen kann. Besteht möglicherweise eine Verbindung zwischen den beiden Morden? Und welche Rolle spielt dabei eine Erzählung
von Kafka?
Während Deckardt und Knödig ermitteln, lernen sie Istanbul und das Leben in der Türkei kennen. Und ganz nebenbei enthüllt sich dem Leser Erstaunliches über Gifte und Fundiertes über Ernährung.